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Strukturismus: Die Synthese von Kunst und Handwerk

Der STRUKTURISMUS bietet eine publikumsnahe und handwerklich ausgefeilte Kunstlehre außerhalb akademischer Bereiche, die von ihrer technischen Praxis her einfach zu erlernen ist und deren theoretisches Fundament eine vollkommen neue Sicht auf das Wesen der bildenden Kunst mit ihren erzieherischen Vorteilen eröffnet. Gleichzeitig lässt sich damit qualitativ sehr gute Kunst erzeugen, die sich durchaus auch hervorragend veräußern lässt.

Nach einer nun rund 25jährigen Forschungs- & Entwicklungsphase mit gesicherten Erkenntnissen in Theorie und Praxis, lanciert das Team um den international bekannten Begründer der Strukturistischen Kunstlehre, Felix Stoffel-Dunkel, ab März 2010 eine zentrale Lehrstätte in Lindau am Bodensee.

Die künstlerische Leiterin dieser revolutionären Form der kunstpädagogischen Anwendung, Laila Capadrutt , verfügt bereits über eine mehr als zehnjährige Erfahrung und erntet als versierte Meisterin des Strukturismus bereits große Beachtung.

Der berühmte Deutsche Künstler, Joseph Beuys, erklärte einst, dass es vor allem auf die Kommunikation ankomme, um das künstlerische Ziel einer ‚Sozialen Skulptur der Gesellschaft’ zu entwickeln.

Stoffel-Dunkel erweitert diese Aussage insofern, als dass er die ursprüngliche Idee des ‚Individualisierten Massenprodukts’ spezifisch für den Kunstmarkt entwirft.

Danach werden in Zukunft sämtliche Erzeugnisse des täglichen Lebens, obschon industriell hergestellt, stets auf die Wünsche und Bedürfnisse einer einzelnen Person zugeschnitten. Das ist vor allem aufgrund neuartiger Informations- & Kommunikationsverfahren machbar, dank denen individuelle Konfigurationen möglich werden (spezifische Informationen zu diesem Trend findet man im Internet unter dem Begriff ‚Mass Customization’).

Entsprechend diesem Anspruch wird jedes offiziell registrierte Strukturistische Bild mit einem einheitlichen Stempel versehen, worin die jeweilige Künstlerpersönlichkeit über einen Code signiert und somit urheberrechtlich gesichert ist. Damit wächst unter diesem Strukturistischen Label unaufhörlich ein nie da gewesener künstlerischer Organismus heran, der bereits über Hunderte von Bildern gleicher Machart vernetzt ist und dennoch aus individuell klar unterscheidbaren Charakteren besteht.

Der Lehrplan richtet sich an Menschen jeden Alters und erfordert keine besonderen Vorkenntnisse.  Die Ausbildungsmodule beinhalten: Hobbykurse (für allgemein Kunstinteressierte, Touristen und Ferienkinder oder als Projektwochen für Schulen und Kindergärten, sowie als Workshops für sonstige Institutionen, die ein Interesse an dieser schnell erlernbaren Technik haben). Fortgeschrittenenkurse (nach dem Erlernen der Grundlagen vertiefen Fortgeschrittene die Technik und beginnen mit der Theorie). Meisterkurse (besonders engagierte Absolventen werden dazu ermuntert, sich einen Abschluss als Strukturistische Künstler/innen zu erarbeiten).
Zudem besteht für motivierte und leistungsbereite Meister und Meisterinnen die Möglichkeit, sich als Lehrfachkräfte für Strukturistische Kunst ausbilden und prüfen zu lassen. Ab hier ist die Ausbildung speziell didaktisch und pädagogisch ausgerichtet. Mit diesem Diplom kann anschließend eine Berechtigung zur Leitung einer eigenen Schule erworben werden (diese Lizenzen werden jedoch nur an die Besten der Besten erteilt, um den Qualitätsanspruch der Strukturistischen Kunstlehre zu sichern).

Am Freitag, dem 22. Januar 17.00-20.00 Uhr, Samstag, dem 23. Januar 14.00-18.00 Uhr, und Sonntag, dem 24. Januar 11.00-17.00 Uhr, können Sie im ‚Haus des Gastes’ beim Marktplatz in Ottobeuren einen kleinen Ausschnitt des fortlaufend wachsenden Werkes betrachten
. Eine tägliche Live-Demo gibt Einblick in diese faszinierende Kunstrichtung. 

Weitere Infos unter:
ZEITRAUM Weltbildmanufaktur
Sandra Zellweger, Informationsanalytikerin MSc
In der Hofstatt 1, 88131 Lindau
Tel: 08382 943 10 93
Mail: info@structuristicart.com

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